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Starke Partner im Objektbereich

PSP-Holz fasste im öffentlichen Objektbereich Fuß und gilt bis heute als Experte für komplexe Anforderungen auf höchstem Niveau. © PSP-Holz GmbH

#PRAXIS | Den Weg in die Selbstständigkeit zu wagen, dafür fehlt vielen Menschen der Mut. Das gilt nicht für Familie Pfeffer. Das Ehepaar Johannes und Denisa Pfeffer wagte mit viel Erfahrung und ambitionierten Plänen den Schritt und sie haben es bis heute nicht bereut. Die Gründung von PSP-Holz begann 2007 anfänglich gemeinsam mit zwei Mitarbeitern. Überschaubar, aber mit dem klaren Ziel, hochwertiges Handwerk und beste Qualität anzubieten. Diese Vision entwickelte sich von Jahr zu Jahr besser und gipfelt aktuell in der Beschäftigung von 35 Mitarbeitern und guten Aufträgen im Objektbereich.

Eine Portion Mut, gepaart mit viel Erfahrung und einem guten Netzwerk, erwiesen sich als Erfolgsrezept für PSP-Holz. Sukzessive kamen mehr Aufträge und die niederösterreichische Firma expandierte. Als spezialisiertes Handelsunternehmen mit eigener Tischlerei und den Schwerpunkten Glasfassaden, Fenster, Balkontüren, Innentüren sowie allen Arten von Böden wurde so der Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft gelegt. PSP-Holz fasste im öffentlichen Objektbereich Fuß und gilt bis heute als Experte für komplexe Anforderungen auf höchstem Niveau. 2010 folgte der Bau eines eigenen Betriebsgebäudes mit Ausstellungs- und Lagerraum. So konnten auch immer größere Projekte in Angriff genommen werden. „Unser Netzwerk sowie die Zusammenarbeit mit Architekten war und ist für uns ein sehr wesentlicher Teil unseres Erfolges. Wir konnten mit der Zeit auch im Bereich Hotellerie die klassischen Tischlergewerke übernehmen. Die enge Zusammenarbeit mit den Planern sowie die Abstimmung der anspruchsvollen Details bei solchen Projekten sind enorm wichtig“, erzählt Gesch.ftsführer Johannes Pfeffer. 2018 wurde das eigene Firmengrundstück nochmals erweitert und zusätzlich eine neue Lagerhalle errichtet.

Erfolgreich umgesetzt

Zwei eindrucksvolle Hotelbeispiele zeigen die anspruchsvollen Herausforderungen, die im Objektbereich bei öffentlichen Aufträgen schlagend werden. Mit dem Hotel Maximilian und dem Parkhotel Schönbrunn konnten in den letzten beiden Jahren zwei Großprojekte abgewickelt werden, bei denen es galt, die speziellen Anforderungen zeitgerecht und hochwertig umzusetzen. Natürlich kam auch hier die Pandemie dazwi-schen und erschwerte vor allem den Zeitplan aufgrund der langsameren Lieferketten gehö-rig. Die erhöhten Sicherheitsanforderungen sowie der allgemeine Mehraufwand, der durch verschärfte Regeln und Anforderungen bei diesen Projekten entstanden ist, waren auf jeden Fall eine Extra-Belastung, die aller-dings gemeinsam zur vollsten Zufriedenheit gestemmt wurde. Kleine Teams, eine gute Abstimmung wie auch eine perfekte Planung machten diese beiden Großbaustellen spe-ziell in dieser schwierigen Zeit zu schönen Erfolgsprojekten, die pandemiebedingt dar-auf warten, ihren eigentlichen Zweck erfüllen zu können.

Partner von Beginn

Johannes Pfeffer war lange bei einer Fens-terbaufirma beschäftigt und nutzte schon damals die umfangreichen Schachermayer-Angebote. Dieser Verbindung blieb er auch nach der Gründung von PSP-Holz treu und setzt seither auch bei komplexen Anforde-rungen auf den gewohnten Service. Bei den zwei Großprojekten „Hotel Maximilian“ und „Parkhotel Schönbrunn“ wurden auf außer-gewöhnliche Art und Weise die Wünsche der Bauherren mit den Ideen von PSP-Holz vereint und umgesetzt. „Persönlich verbindet mich mit Schachermayer eine langjährige ausgezeichnete Partnerschaft, die schon vor der Gründung von PSP-Holz begonnen hat. Vom Sortiment über den Service bis hin zur Qualität vertrauen wir seit langer Zeit auf die gute Zusammenarbeit. Die hohen Brandschutzanforderungen an Innentüren, Beschläge oder Metallzargen beispielsweise wurden bei den beiden Projekten perfekt erfüllt und sind für uns ein wesentlicher Be-standteil des Erfolges. Auch die Tatsache, dass sich ein Ansprechpartner um alle Pro-bleme kümmert, ist ein wichtiger Aspekt für uns. Es wird lösungsorientiert gearbeitet und sofort agiert, wenn Not am Mann ist“, erzählt Geschäftsführer Johannes Pfeffer begeistert von der Umsetzung. 

Weiter denken

In Zeiten wie diesen war und ist der Fach-kräftemangel aktuell eines der brennendsten Themen. Auch hier geht Familie Pfeffer ungewöhnliche Wege, um dieser Situation zu begegnen. So setzen die Unternehmer nicht nur auf verlässliche Partner, sondern versu-chen auch bei der eigenen Belegschaft neue Wege zu gehen, um langfristig gute Fachkräf-te zu bekommen. Schon vor der Pandemie wurde die Vier-Tage-Woche eingeführt – mit überwältigendem Erfolg und positivem Feedback. Auch wenn unter der Woche dafür mehr gearbeitet wird, ist ein zusätzlicher Tag frei, ein wirklich gutes Angebot an die Mitarbeiter, das sich mittlerweile durchaus bezahlt macht, wie der Chef bestätigt.

MEHR INFORMATIONEN: www.psp-holz.at

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