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Ogro: bewegte Geschichte

Die beiden Deni-Geschäftsführer Volker Kirchberg und Andreas Schmitt freuen sich über die neuen Synergien. © Ogro

#IMPULS | Das Traditionsunternehmen „Ogro Beschlagtechnik GmbH“ begann bereits 1866 mit der Fertigung von Messing-Schlüsselringen. Über 120 Jahre später wurde das Unternehmen an die Dorma-Gruppe verkauft und 2017 an die US-amerikanische Flacks Group weiterverkauft, die schließlich 2018 Insolvenz anmelden musste. Mit der „Niederhoff & Dellenbusch Gmbh & Co. KG (Deni)“, nutzte ein ebenfalls im Bereich Beschläge erfahrenes Traditionsunternehmen die Chance und hat die insolvente „Ogro Beschlagtechnik GmbH“ aufgekauft. Seither treten die beiden gemeinsam am Markt auf und nutzen geschickt die vorhandenen Synergien.

Verlässliche und hochwertige Lösungen werden nun gemeinsam verwirklicht. Der klare Vorteil dabei ist die erhebliche Erweiterung der Produktpalette. Aber auch die geografische Nähe der beiden Unternehmen ist strategisch günstig und leistet somit auch einen wesentlichen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung. Deni erweitert die eigene Expertise und findet mit dem „Ogro“-Produktionsstandort im deutschen Velbert-Neviges ausreichend Platz, um die vorhandene Fertigung weiter ausbauen zu können. Somit fanden bewegte Jahre für die Belegschaft ein erleichterndes Ende. Für die Kunden bedeutet dies mehr und spezialisiertere Angebote. In der Schlüsselregion wird seit jeher gute Nachbarschaft und Zusammenhalt gepflegt. Auch individuelle Anfertigung von Architektenentwürfen sind bei Ogro kein Problem. „Das bisherige Team von Ogro steht auch in Zukunft für ausgezeichnete Qualität und einen hohen Lieferservicegrad“, versichern die neuen Geschäftsführer Volker Kirchberg und Andreas Schmitt.
 

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