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Husqvarna-Akkusägen: wohltuende Stille

Seit diesem Jahr sind 20 Elk-Montageteams mit Akku-Kettensägen der Marke Husqvarna ausgestattet worden. © Husqvarna

#IMPULS | Motorsägen sind laut. Stimmt nicht immer. Die leistungsstarken und effizient akkubetriebenen Motorsägen von Husqvarna liegen weit unter dem Geräuschpegel ihrer Benzinbrüder. Daher steigen immer mehr Private, aber auch Unternehmen auf die Akku-Variante um. Auch Elk, die österreichische Nummer 1 beim Hausbau, hat seine Montageteams mit Akku-Kettensägen ausgerüstet.

1000 Häuser errichtet Elk pro Jahr. Damit ist das niederösterreichische Unternehmen die österreichische Nummer 1 beim Hausbau und europaweit einer der führenden Fertighausanbieter. 1.200 Mitarbeiter realisieren jeden Tag Hausträume und das seit über 50 Jahren. Klar, dass hier jede Menge gesägt werden muss: zum Beispiel beim Latten-Ablängen, Türschwellen-Rausschneiden oder gegebenenfalls beim Sparren-Abbinden.

Seit diesem Jahr sind 20 Elk-Montageteams mit Akku-Kettensägen der Marke Husqvarna ausgestattet worden. Daniel Kerschbaum, Leitung Montage bei Elk, erklärt im Gespräch, warum: „Wir haben die Teams mit den Akku-Kettensägen ausgestattet, um dem Ruf der Zeit nachzukommen. Wir wollen vorne dabei sein und Husqvarna ist dazu der ideale Partner.“

Auf leisen Sohlen

Eine gute Entscheidung, denn Husqvarna-Kettensägen bieten dem Anwender gleich mehrere Vorteile: Eine schlanke Bauform, eine optimale Gewichtsverteilung und geringe Vibrationswerte machen die Säge sehr anwenderfreundlich. Auffälligstes Merkmal ist allerdings der geringe Lärm: Der Geräuschpegel liegt dank leiser Akku-Motoren bei nur 13 dB(A). Auch Daniel Kerschbaum von Elk kann dies bestätigen: „Die größten Pluspunkte sind die geringe Lautstärke, keine Abgase, wenig Gewicht sowie die hohe Arbeitssicherheit. Benzin-Kettensägen laufen je nach Einstellung oft nach, was bei den Akku-Kettensägen nicht der Fall ist.“ Zudem bietet der seitliche Akkuschacht optimalen Schutz vor Verschmutzungen und die aktive Akkukühlung sorgt für eine längere Lebensdauer.

Skepsis verfliegt

Akku-Kettensägen werden nicht nur im Privatgebrauch für die Gartenarbeit aufgrund der geringen Lärmbelästigung der Nachbarn immer beliebter. In Unternehmen ist die Skepsis, besonders bei älteren Handwerkern, noch etwas größer. Daher fährt zum Beispiel Elk auch noch eine Zeit lang ein Doppelprogramm, erzählt Daniel Kerschbaum: „Jedes Team hat noch eine Benzin-Kettensäge, um nicht von null auf 100 umsteigen zu müssen. Viele, speziell ältere Handwerker sind hier doch skeptisch. Indem wir die Einführung in zwei Stepps abwickeln, kann sich jeder ein Jahr lang daran gewöhnen, bevor dann keine Benzin-Kettensägen mehr auf Elk-Baustellen zu finden sind.“ Nach den ersten Monaten allerdings fällt auch die Bilanz der Arbeiter positiv aus, die Kollegen zeigen sich „sehr zufrieden“. Ein weiterer Umstieg von Benzin auf Akku ist geplant, wenn die einjährige Testphase positiv verläuft.

Emissionsfrei

Hauptargument für die Anschaffung von Akku-Kettensägen ist für die Anwender neben dem geringen Geräuschpegel vor allem das Plus für unser Klima. Denn die Akku-Motoren, die bei den Husqvarna-Geräten zum Einsatz kommen, bieten die gleiche Leistung wie Benzinmotoren – allerdings ohne schädliche Emissionen und Kraftstoffverbrauch. Zudem rechnet sich der Preis schneller als gedacht: Jede Akkuladung kostet nur den Bruchteil einer Tankfüllung. Daniel Kerschbaum kalkuliert, dass sich der Preis bereits nach 20 bis 24 Monaten rechnet.


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