Meilensteine

1838 Die Gründung
1866 Die Eisenhandlung
1890 Die Geschäftsfrau
1906 Der Großkaufmann
1937 Das Kundenmagazin
1947 Der Kommerzialrat
1964 Die Lastenstraße
1972 Der Senator
1977 Das Maschinenzentrum
1983 Die nationalen Standorte
1986 Die Erfolgsformel
1989 Das Online-Bestellsystem
1992 Die Expansion
1994 Das neue Beschlägezentrum
2004 Das neue Logistikzentrum
2008 Die neue Geschäftsführung
2013 Das Online-Partnerportal
2016 Die Dienstleistungsoffensive
2019 Der Pumptrack
2022 Das Velodrom
2023 Das Projekt SCH 2020
2024 last
2024 Das Projekt SCH 2024
1838

 

Joseph Schachermayr gründete den Schmiede- und Schlossereibetrieb in Linz, der rasch zu den führenden Betrieben dieser Branche in Österreich aufsteigt.

Neben Arbeiten am Salzburger Hauptbahnhof, zählte auch das alte Gipfelkreuz am Großen Priel aus dem Jahr 1870 zu den Schachermayer-Konstruktionen.

1866

 

Josef II., der Sohn von Gründer Joseph Schachermayr, führt das Unternehmen ab 1866 als Eisenhandlung erfolgreich weiter.

1890

 

Nach dem Tod ihres Mannes Josef II. 1890, übernimmt seine Witwe Rosa die Geschäfte und führt das Unternehmen erfolgreich ins 20. Jahrhundert.

1906

 

Rudolf Schachermayer, Sohn von Josef II. und Rosa Schachermayer, übernimmt die Firmenleitung 1906.

Im selben Jahr erscheinen die ersten Schachermayer-Kataloge.

Rudolf steuert das Unternehmen erfolgreich durch eine wirtschaftlich schwierige Zeit und zwei Weltkriege.

 

1937

 

Im Jahr 1937, unter Rudolf Schachermayers Firmenleitung, erscheint zum ersten Mal das Kundenmagazin HOLZ und EISEN. Es erscheint seither durchgehend und gilt bis heute als informativer, inspirierender Ratgeber für alle Schachermayer Kunden.

1947

 

Ab 1947 führt Heinz Schachermayer, Sohn Rudolfs, das Unternehmen gemeinsam mit seinem Bruder Rudolf durch die Zeit des Wiederaufbaus.

1964

 

Eröffnung des Schachermayer Großhandelshaus in der Linzer Lastenstraße. Schon kurz darauf kommen die beiden Brüder Rudolf und Heinz überein, das Unternehmen in gleiche Teile - unter gleichen Startbedingungen aufzuteilen. Rudolf Schachermayer erhält das Stadtgeschäft und das Ofenzentrum an der Landstraße. Heinz Schachermayer startet mit dem Großhandel in der Lastenstraße und Rechberger durch.

1972

 

1972 steigt Roland J. Schachermayer, Vater der heutigen Geschäftsführer, in die Geschäftsleitung auf. Das Unternehmen wird im Laufe der folgenden Jahre umstrukturiert und in selbstständig agierende Unternehmensbereiche aufgegliedert.

1977

 

1977 eröffnet in der Linzer Industriezeile, heute Schachermayerstraße, das neue Maschinenzentrum und wird schnell zu dem Treffpunkt in der Branche. 

1983

 

Schachermayer eröffnet in den Bundesländern Beratungs- und Verkaufszentren, um näher an den Kunden zu sein und diese noch besser betreuen zu können. Nach der Neueröffnung von Schachermayer Wien 1983, wurden bis 1993 sechs weitere Niederlassungen in Österreich eröffnet: St. Pölten, Graz, Villach, Rankweil, Innsbruck und Salzburg.

1986

 

Roland Schachermayer führt die Logistik-Formel
97 - 48 - 10 ein. Dahinter stehen drei Versprechen an die Kunden:
97% aller Artikel sind lagernd und werden binnen 48 Stunden zugestellt. Bei Selbstabholung gibt es eine maximale Wartezeit von 10 Minuten.

1989

 

Schachermayer führt die erste Online-Bestellmöglichkeit für seine Kunden ein. Das Bestellsystem "SCH-direct" via Modem revolutioniert den Verkauf im Unternehmen.

1992

 

Mit der Eröffnung der Niederlassung in Budapest/Ungarn beginnt 1992 die Expansion. Bis 2009 werden laufend neue internationale Standorte geschaffen: Ungarn, Slowenien, Tschechien, Slowakei, Kroatien, Serbien, Polen, Bosnien-Herzegowina, Rumänien, Italien und Deutschland.

1994

 

1994 wandert die Unternehmenszentrale von der Lastenstraße in die Industriezeile. Mit der gleichzeitigen Eröffnung des Beschlägezentrums entsteht ein Kompetenzzentrum, das sich bis heute stetig weiterentwickelt.

2004

 

In der Linzer Schachermayerstraße wird 2004 das neue hochmoderne Logistikzentrum in Betrieb genommen. Durch modernste Logistikprozesse wird die perfekte Infrastruktur für rasche Lieferungen österreichweit geschaffen.

2008

 

Gerd und Josef Schachermayer steigen in die Geschäftsleitung des Familienunternehmens auf. Die Unternehmensgruppe wird somit in sechster Generation weitergeführt.

 

2013

 

Schachermayer verstärkt seine Präsenz im Web-Bereich, das neue Partnerportal für Kunden geht online. Es ist der Start der digitalen Kundenplattform mit tagesaktuellen Produktkatalogen, Webshop und verschiedensten Dienstleistungen.

2016

 

Mit dem Start der Dienstleistungsoffensive
positionert sich Schachermayer stärker im Servicebereich und baut das Leistungsspektrum weiter aus. Das Anarbeitungszentrum unterstützt dabei mit Services in den Bereichen Zuschnitte, Konfektionierung, Schließtechnik und Beschriftungen. Bis heute ist das Dienstleistungsangebot ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Unternehmens. 

2019

 

Der hello yellow Pumptrack, eine Werksportanlage für Mitarbeiter und Gäste, wird eröffnet.

Die Marke #helloyellow steht im Unternehmen Schachermayer für die Bereiche Sport und Freizeit. Im Mittelpunkt der hello yellow Projekte steht das Ziel, Menschen dazu zu animieren, gemeinsam aktiv Zeit zu verbringen und Sport zu treiben.

2022

 

Eröffnung des Velodroms als Erweiterung der hello yellow Radsportanlage. Als offenes Radoval aus Accoya Holz mit einer Rundenlänge von 200 Metern ausgeführt, bleibt das hello yellow Velodrom vorerst das einzige Radstadion Österreichs.

2023

 

Das Bauprojekt SCH 2020 ist abgeschlossen. In der Linzer Schachermayerstraße entstanden nicht nur neue, moderne Büros und eine größere Warenübernahme sondern auch eine Erweiterung des Warenlagers. Das hilft, den Warenfluss noch effizenter zu gestalten. 

2024

 

Seit März 2024 ist Schachermayer um eine Attraktion reicher. Die neue Begegnungszone last bietet seither auf drei Stockwerken mit einem Gaming-Eldorado im ersten Stock, einer gemütlichen Chill-out-Area mit Gastro im Erdgeschoß und der Actionsportanlage mit hello yellow Bowl im Tiefgeschoß, eine Vielzahl an Möglichkeiten. Unterschiedliche Räumlichkeiten für Veranstaltungen runden das Angebot ab.

Gelbes Haus mit Schriftzug last
2024

 

Im Herbst 2024 startete am Standort Linz das Bauprojekt SCH 2024. Durch die Aufstockung des Beschlägezentrums zur Schaffung neuer Büroräumlichkeiten und den Bau eines Hochregal- und Sperrgutlagers rüstet sich das Unternehmen für größere, logistische Aufgaben in der Zukunft.

gelbes Gebäude