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Sanierung extrem

Mittels seilunterstützter Zugangstechnik und den Materialien von Sika wurde das Projekt in schwindelerregender Höhe zur vollsten Zufriedenheit des Auftraggebers gemeistert. © Jura e.U.

#IMPULS | Mit dem Fernheizkraftwerk (FHKW) Linz-Mitte besitzt die oberösterreichische Industriestadt den höchsten Schornstein in Linz, der auch unter die 20 höchsten Gebäude in Österreich fällt. Die Stadt Linz wird somit seit der Inbetriebnahme im Jahr 1970 gemeinsam mit dem Fernheizkraftwerk Linz-Süd mit Strom und Fernwärme aus dem Heizkraftwerk versorgt. Die aufwendige Sanierung in schwindelerregenden Höhen wurde dabei von der Firma Jura mit dem CO2 reduzierten Mörtel von Sika bewerkstelligt.

Beton ist wie alle Materialien der Witterung ausgesetzt und bekommt mit den Jahren auch leicht brüchige Stellen beziehungsweise schadhafte Oberfl.chen, die zum Teil den Bewehrungsstahl freilegen. Diese Probleme können speziell bei stark beanspruchten und komplexen Gebäudeteilen mit den Jahren zu strukturellen Schwächen und somit zu einem enormen Sicherheitsrisiko führen. Der Schornstein des Fernheizkraftwerks in Linz-Mitte hatte genau diese Probleme und wurde von der Firma Jura mit Sika- Produkten vollständig renoviert.

Komplexe Umsetzung

Die Firma Jura wurde mit der partiellen Sanierung der Betonoberfläche beauftragt. Mittels seilunterstützter Zugangstechnik und den Materialien von Sika wurde das Projekt in schwindelerregender Höhe zur vollsten Zufriedenheit des Auftraggebers gemeistert. Die verwendeten CO2-reduzierten Sika MonoTop. Mörtel sorgten dafür, dass die Sanierung ressourcenschonend durchgeführt wurde.

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