Phonotherm ist kein gewöhnliches Baumaterial: Die Funktionsplatten bestehen zu einem großen Teil aus recyceltem Polyurethan und vereinen damit ökologisches Denken mit technischer Höchstleistung. Sie bieten hohe Druckfestigkeit, sind absolut wasserresistent und widerstehen selbst extremen Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen. Dadurch eignen sie sich ideal für Anwendungen, bei denen Zuverlässigkeit und Langlebigkeit gefragt sind – etwa im Fensterbau, als Terrassen- oder Küchenarbeitsplatte oder zur thermischen Trennung im Fahrzeug- und Fassadenbereich. Ein entscheidender Vorteil: Phonotherm trägt große Lasten effizient ab. Das Material verteilt hohe Druckkräfte zuverlässig auf darunterliegende Strukturen – ein echter Gewinn beim Einsatz in tragenden Konstruktionen, etwa bei Fensterbankanschlüssen oder im Brückenbau.
Bauen mit Köpfchen
Trotz seiner Widerstandskraft lässt sich Phonotherm überraschend einfach bearbeiten. Schneiden, bohren, fräsen – alles problemlos möglich mit gängigen Holzbearbeitungsmaschinen. Das spart nicht nur Zeit und Kosten auf der Baustelle, sondern bietet auch Architekten und Planern neue Möglichkeiten zur Gestaltung. Und weil das Material wasserresistent, diffusionsoffen und unverrottbar ist, eignet es sich auch bestens für den Einsatz im Nass- und Feuchtraumbereich.
Technik mit Hirn
Mit seiner geprüften Wärmeleitfähigkeit von nur 0,076 W/(m*K) punktet Phonotherm auch beim Thema Energieeffizienz. Die Platten reduzieren Wärmeverluste und tragen so dazu bei, den Energieverbrauch von Gebäuden langfristig zu senken. Und das Beste: Als baubiologisch unbedenkliches Produkt schont Phonotherm nicht nur Ressourcen, sondern schützt auch Mensch und Umwelt.