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Erfolg braucht Mut

Mit einem neuen Betriebsgebäude hat sich Geschäftsführer Christian Rüscher einen lange gehegten Traum erfüllt, der das alte Platzproblem ein für alle Mal lösen sollte. © Tischlerei Rüscher

#PRAXIS | Lange Tradition hat auch die Tischlerei Rüscher im schönen Ländle zwischen Mellau und Schoppernau. Seit 1910 wird hier mittlerweile produziert und die vierte Generation ist im Betrieb bereits tätig. Mit einem neuen Betriebsgebäude hat sich Geschäftsführer Christian Rüscher einen lange gehegten Traum erfüllt, der das alte Platzproblem ein für alle Mal lösen sollte. Gesagt – getan! Seither findet das gesamte Unternehmen Platz im Neubau und bietet mit 4.800 m2 jede Menge Raum zur Entfaltung.

Ein neues Betriebsgebäude schreit förmlich nach neuen Maschinen. Insofern war der nächste Schritt klar und Schachermayer aufgrund der langjährigen und guten Zusammenarbeit die erste Wahl. Geschäftsführer Christian Rüscher offenbart im Gespräch die Hintergründe: „Wir produzieren hochwertige Möbel in zeitlosem und schlichtem Design. Die Planung und Umsetzung der Wünsche von vorwiegend Privatkunden, aber ebenso Firmenkunden, erfolgt unter einem Dach. Die gute Zusammenarbeit mit namhaften Architekten wird aber in unserem Hause ebenso gepflegt. Vom einzelnen Tisch bis zur kompletten Inneneinrichtung geh.rt alles zu unserem Leistungsspektrum. Unser alter Betriebsstandort mit 2.800 m. Nutzflüche platzte aus allen Nähten und wir haben uns nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, einen neuen Betrieb auf die grüne Wiese zu stellen. 4.800 m. stehen uns nun zur Verfügung, endlich Platz für langersehnte Maschinenanschaffungen. Die Investition in neue Fertigungstechniken war deshalb naheliegend.“

Warum haben Sie sich für eine Maschine von Schachermayer entschieden?

CR: Die langjährige, gute Zusammenarbeit, das breitgefächerte Programm, die gute Beratung, die pünktliche Lieferung, der perfekte Service, das große Bemühen im Verkauf haben uns überzeugt.

Wie verlief die Umsetzung (Maschinen-Einbringung, Inbetriebnahme usw.) und wie haben Sie die Zusammenarbeit erlebt?

CR: Die Maschinenanlieferung war zeitlich gut eingetaktet und pünktlich wie immer. Das Abladen und Einbringen war gut organisiert und die Maschinen wurden vom Techniker schnell eingestellt und in Betrieb genommen. Die Einführung erfolgte wie immer ausführlich und mit viel Geduld.

Welchen Mehrwert konnten Sie durch die Investition realisieren?

CR: Eine Furnierklebemaschine von Kuper war eine der Neuanschaffungen. Durch diese Maschine können wir wesentlich hochwertigere Furnierflächen herstellen und dies dazu noch in wesentlich kürzerer Zeit. Auch die angeschafften Hubtische von Beck bringen eine wesentliche Erleichterung für die Mitarbeiter und ermöglichen ein ergonomisches Arbeiten. Ebenso haben wir zwei Schleiftische mit Absaugung von Schuko besorgt. Die beiden Tische vereinfachen ein sauberes Arbeiten bei Schleifarbeiten erheblich. Durch die zusätzlichen Vakuumspanner am Tisch können diese auch für andere Arbeiten verwendet werden. Diese Tische sind richtige Alleskönner. Außerdem wurde ein vertikales CNC-Bearbeitungszentrum angeschafft, das uns in der neuen Produktionslinie für den Korpusbau wesentliche Kapazitätssteigerungen ermöglicht.

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