Ardiente bedeutet feurig auf Spanisch. Genau dieses Attribut passt auch für die innovativen Mühlviertler in allen Lebenslagen. Die drei Gründer Peter Schaller, Christian Lindorfer und Helmut Bodingbauer sehen in ihrem Herzensprojekt bedeutend mehr als nur einen einfachen Griller – er ist vielmehr eine Hommage an das argentinische Asado. „Jeder unserer Griller wird aus hochwertigem Edelstahl gefertigt und mit besten Schamottsteinen ausgekleidet, speichert die Hitze optimal und sorgt somit für gleichmäßiges Garen. Die integrierte Feuerbox ermöglicht außerdem die Herstellung von Holzkohle direkt am Grill – dies verleiht dem Grillgut ein unverwechselbares Aroma“, erklärt Helmut Bodingbauer, Geschäftsführer der BGtech Metallbau GmbH in Unterweitersdorf, die den Griller produziert.
Zeit: ein magisches Rezept
Ob saftiges Steak, zartes Gemüse oder frischer Fisch – mit Ardiente wird jedes Gericht zum kulinarischen Highlight. Mit der Feuerbox kann Grillkohle am laufenden Band produziert und je nach Bedarf eingesetzt werden. „In Südamerika ist Grillen ein ritueller Prozess, der den ganzen Tag dauert. Die Familie kommt am Vormittag und beginnt mit der Zubereitung des Essens. Die Grillerei dauert bis spät am Abend und der Griller selbst nimmt dabei eine wesentliche Rolle als Kommunikationszentrum und Schauküche ein. Wir holen dieses Gefühl mit Ardiente auch nach Europa und möchten vor allem die Kultur des Grillens mit Gemeinschaft, guten Getränken und spannenden Gesprächen in den Mittelpunkt stellen“, erklärt Peter Schaller die ursprüngliche Idee hinter Ardiente.
Design trifft Funktion
Der Grill als Werkzeug ist bei Ardiente aber auch immer ein Kunstwerk. Die klare Formensprache, das robuste Material, die massive Grillfläche und das charmante Brett aus Eichenholz: Alles wirkt durchdacht und doch angenehm unprätentiös. Dazu kommt ein modulares Zubehörsystem, mit dem sich der Grill individualisieren lässt. Ob Plancha, Spieß oder Kochaufsatz – Ardiente lässt sich an alle denkbaren Kundenwünsche anpassen, wie ein Maßanzug fürs Feuer. Mit der höhenverstellbaren Grillebene tanzt der perfekte Garpunkt mit dem gesellschaftlich idealen Zeitpunkt einen edlen Tango.
Ardiente als Lebenseinstellung
Das Konzept ist eine Einladung, wieder zu sich selbst zu kommen. Zu entschleunigen. Zu genießen. Und sich ein Stück argentinisches Lebensgefühl ins eigene Zuhause zu holen – ganz ohne Jetlag, aber mit jeder Menge Glut im Herzen. Die Leidenschaft für Holz und dessen geschmackliche Nuancen, die sich im Grillgut und dem ausgezeichneten Fleisch widerspiegeln, ist eine Hommage an das Leben, an die Gemütlichkeit und den Genuss höchster Qualität.
Grillkunst deluxe
Ardiente möchte seine Kunden dazu animieren, mit unterschiedlichen Hölzern zu experimentieren und so jedes Grillgut geschmacklich zu veredeln. Ob frischer Apfelholzgeschmack oder Kirschholz mit einer süßlich-sanften Note, Birke für einen milden Rauch oder Eiche für kräftige Röstaromen – die Wahl des Holzes ist wie die Wahl des Weins zum Essen – eine Frage des Charakters. Besonders beliebt bei den Aromaarchitekten ist auch Zwetschkenholz, das dem Fleisch eine würzig-fruchtige Tiefe verleiht. So wird jedes Steak, jedes Gemüse und jeder Fisch zu einem individuellen Kunstwerk.
Catering kommt nach Hause
Für alle, die sich das volle Asado-Erlebnis nach Hause, zur Firmenfeier oder auf die grüne Wiese holen möchten, bietet Ardiente auch abgestimmte Catering-Möglichkeiten der Extraklasse an. Die Grillexperten bringen das Feuer mit, bauen den Grill auf, entfachen die Glut und verwöhnen die Gäste mit einem kulinarischen Fest – solange es die Herzen begehren. Das Fleisch stammt dabei von Peter Schaller, einem echten Meister der nachhaltigen Fleischveredelung und bekannt für seine hervorragenden Angus-Rinder und Grillworkshops. Saftig, aromatisch und perfekt marmoriert – das Angus-Fleisch vom Biohof-Genuss ist wie gemacht für den Ardiente-Grill. Das Ardiente-Catering liefert nicht nur erstklassige Speisen, sondern auch Atmosphäre, Feuerromantik und echte aromatische und geschmackstechnische Kunststücke direkt auf den Teller.
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(Autor: Andreas Prammer, )